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Unsere
Stadtteile

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Falkenstein

Falkenstein braucht ein neues Bürgerhaus. Diesen Prozess werde ich gerne begleiten, indem wir unter anderem gegenüberstellen, ob wir eine Sanierung oder einen Neubau angehen werden. Der Stadtteil Falkenstein lebt, genauso wie die anderen Stadtteile, von einer gepflegten und weitreichenden Vereinskultur und bietet uns über das Jahr hinweg mit vielen Vereinsveranstaltungen und Festen, Unterhaltung, Gesellschaft und Traditionsbewusstsein.

Es wird weiter zu prüfen sein, inwiefern wir einen Nahversorger für den Stadtteil finden können. In jedem Falle sollen auch die Falkensteinerinnen und Falkensteiner die Möglichkeit der Nutzung eines Regiomaten erhalten. Die Regiomaten haben sich bereits in der Innenstadt bewährt.

Falkenstein trägt wie Königstein das Prädikat Heilklimatischer Kurort. Damit ist die Stadt Königstein im Taunus eine der wenigen Städte in Deutschland, die dieses hochwertige Prädikat innehat. Ich setze mich dafür ein, dieses Prädikat für den Stadtteil Falkenstein zu erhalten und wieder neu zu beantragen. Damit binden wir Falkenstein in die kurörtliche Infrastruktur ein und stärken so die Kurstadt Königstein im Taunus.

 

​Schneidhain

Schneidhain ist infrastrukturell bereits sehr gut aufgestellt. Mit einem Nahversorger, dem Netto-Markt, können die Schneidhainerinnen und Schneidhainer sich gut versorgen. Das ehemalige Donath-Gelände muss wirtschaftlich und gesellschaftlich als weitere Chance für den Stadtteil verstanden werden. Eine Mischung aus bezahlbarem Wohnraum, der Erweiterung von Gewerbeflächen in Kombination mit der Ansiedlung neuer Dienstleister und neuem Einzelhandel ist für unseren Stadtteil Schneidhain ein Gewinn.

Mit dem neuen Feuerwehrgerätehaus hat die Freiwillige Feuerwehr Schneidhain im vergangenen Jahr ein modernes und passgenaues Haus bezogen.

 

​Mammolshain

Das derzeit wohl bedeutendste Thema für den Stadtteil Mammolshain ist die Entscheidung über einen Platz für das neue Feuerwehrgerätehaus. Mir wurde im Rahmen der Gespräche deutlich, dass die Mammolshainerinnen und Mammolshainer gerne eine Alternative zum Kranichplatz vorgestellt bekommen möchten. Ich nehme diese Bedenken und Gedanken ernst. In erster Linie zählt die zu erfüllende Hilfsfrist. Mit ihr steht und fällt die Idee von einem möglichen Platz. Ich bin für die erneute Überprüfung aller möglichen Plätze und gegen die vorschnelle Idee, den Kranichplatz vorzusehen. Hier handelt es sich um einen Platz mit bester Aussicht auf Frankfurt und Kronberg und mit geschichtlichem Hintergrund.

Auch für Mammolshain steht erneut die Prüfung eines Nahversorgers oder die Entscheidung für das Aufstellen von Regiomaten an. Bei einem Nahversorger kann es sich beispielsweise auch um das Angebot eines Tegut Teo-Ladens handeln.

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